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Das hintere A-Deck hatte von mir an der vorderen Kante eine zusätzliche Auflage bekommen, baugleich mit meinen Streben im Spantenkasten. So liegt das Deck glatt auf dem Spantengerüst. Bei den Stützen unter der Hinterkante vom A-Deck hatte ich eine Kopie mit Sekundenkleber getränkt, anschließend das Originalbauteil ohne Verdoppelung aufgeklebt. So wurden sie schön stabil. Unter das B-Deck setzte ich zwischen die Poller noch eine provisorische Stütze, der freihängende Überstand war mir vorher zu wackelig. Auf das A-Deck wurden die nächsten Aufbauwände gesetzt. Die Fenster im vorderen Bereich wurden nicht ausgeschnitten, sie sind später kaum sichtbar. Von der Querwand 57g hatte ich die seitlichen Flügel abgeschnitten, die Fenster erschienen nicht deckungsgleich mit den Fenstern in der Bordwand zu sein, entsprechende Teile wurden später an die Innenseite der Bordwand gesetzt.
Achtung, die beiden angesetzten Schächte an der rückseitigen Aufbauwand musste ich später verschieben, damit genügend Platz für die Niedergänge vom Hauptpromenadendeck 64 blieb.
Der großen offene Kasten in der Mitte wurde als nächstes mit der großen Platte 59-59c geschlossen. Diese Platte wurde nicht verdoppelt, dies geschieht später schon durch das Hauptpromenadendeck.
Zum Abschluss dieses Bauabschnittes setzte ich die zwei Seiltrommeln (als Kombination aus Ätzteilen und Kartonteilen), die erste Reling und die nächsten Niedergänge auf das Modell. Im Ätzsatz fand ich zwar nicht die richtigen Teile für die Niedergänge 57. Aber auf der Platine 2 waren genügend passende Reserveteile.
Auf die unteren Streifen der Ätzteilreling setzte ich noch die entsprechenden Kartonstreifen aus dem Bogen. Die Lücken in der Reling für die Niedergänge waren leider etwas zu breit, konnte ich nicht ändern.
Nun war der gesamte Rumpf zum Anbringen der Bordwände fertig.
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