BREMEN (IV), A-Deck hinten, Deckel Spantenkasten

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Das hintere A-Deck hatte von mir an der vorderen Kante eine zusätzliche Auflage bekommen, baugleich mit meinen Streben im Spantenkasten. So liegt das Deck glatt auf dem Spantengerüst. Bei den Stützen unter der Hinterkante vom A-Deck hatte ich eine Kopie mit Sekundenkleber getränkt, anschließend das Originalbauteil ohne Verdoppelung aufgeklebt. So wurden sie schön stabil. Unter das B-Deck setzte ich zwischen die Poller noch eine provisorische Stütze, der freihängende Überstand war mir vorher zu wackelig. Auf das A-Deck wurden die nächsten Aufbauwände gesetzt. Die Fenster im vorderen Bereich wurden nicht ausgeschnitten, sie sind später kaum sichtbar. Von der Querwand 57g hatte ich die seitlichen Flügel abgeschnitten, die Fenster erschienen nicht deckungsgleich mit den Fenstern in der Bordwand zu sein, entsprechende Teile wurden später an die Innenseite der Bordwand gesetzt.

Achtung, die beiden angesetzten Schächte an der rückseitigen Aufbauwand musste ich später verschieben, damit genügend Platz für die Niedergänge vom Hauptpromenadendeck 64 blieb.

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Der großen offene Kasten in der Mitte wurde als nächstes mit der großen Platte 59-59c geschlossen. Diese Platte wurde nicht verdoppelt, dies geschieht später schon durch das Hauptpromenadendeck.

Zum Abschluss dieses Bauabschnittes setzte ich die zwei Seiltrommeln (als Kombination aus Ätzteilen und Kartonteilen), die erste Reling und die nächsten Niedergänge auf das Modell. Im Ätzsatz fand ich zwar nicht die richtigen Teile für die Niedergänge 57. Aber auf der Platine 2 waren genügend passende Reserveteile.

Auf die unteren Streifen der Ätzteilreling setzte ich noch die entsprechenden Kartonstreifen aus dem Bogen. Die Lücken in der Reling für die Niedergänge waren leider etwas zu breit, konnte ich nicht ändern.

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Nun war der gesamte Rumpf zum Anbringen der Bordwände fertig.

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BREMEN (IV), Bordwände Teil 1

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Die ersten Bordwände waren am Heck anzubringen. Die Bullaugen hatte ich ausgestanzt und mit dünner Folie und Transparentpapier hinterklebt (Vorsicht, zum Schluss waren es am gesamten Rumpf etwa 1.200 Löcher geworden). Die einzelnen Streifen der Bordwand zog ich mit dünnem Butterbrotpapier zusammen und verklebte sie. An einer Stelle war zu viel Farbe beim Kantenfärben nach Außen gekommen, war aber nicht tragisch, da der Bereich später durch die Plattengänge überdeckt wurde. Zum Anpassen der Bordwände musste ich am Längsspant und an den hinteren Spanten etwas nachschneiden. Ein etwas durchhängendes Deck erhielt noch eine Stütze, nun konnte geklebt werden. Angesetzt hatte ich an der oberen Deckskante und an der senkrechten Kante zur Aufbauwand. Nachdem die obere Kante fest war, wurde die Unterseite verklebt.

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BREMEN (IV), Bordwände Teil 2

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Bei den nächsten Bordwänden 60a / 61a mussten auch ovale Bullaugen ausgestochen werden. Hierfür hatte ich mir ein Stanzwerkzeug aus einem Nagel 2,2 x 45 gefertigt, erst den Nagel mit einer Mini-Flexscheibe am Dremel glatt abgeschnitten und an den Seiten mit einer Feile bearbeitet. Als Unterlage zum Stanzen verwende ich eine 10 mm MDF-Platte.

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Nun musste vorsorglich probiert werden, wie das Teil 60p (Schanzkleid und Reling) mit den angrenzenden Bordwänden 60 und 60a zusammenpassten, hier gab es auch in anderen Bauberichten schon Probleme. Die Unterkante von 60p einschließlich dem Absatz hatte ich daraufhin um einen schwarzen Streifen breiter vorgesehen, vorne etwas über 1 mm breit und zum hinteren Ende von 60p spitz auslaufend lassen. Das Schanz- und Relingsteil wurde jedoch erst später endgültig fertig gestellt. Letztendlich wurde dieser kritische Bereich jedoch später auch durch die zusätzlichen Plattengänge 60s abgedeckt.

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Die großen Fenster in den Teilen 60a und 60p hatte ich ausgeschnitten, sie waren jedoch nicht deckungsgleich mit den Fenstern der Rückseite (Flügel von Teil 57g). Gespiegelten Kopien der Außenseite (aus 60a und 60p) setzte ich dann als Innenseite ein. Die vorderen 11 großen Fenster wurden dabei mit Overheadfolie verglast. Das erste Bild zeigt die Teile für Steuerbord, das zweite Bild zeigt die Bordwand an Backbord.

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Eine weitere Passprobe von der Bordwand 60a/61a zeigte, dass die hintere senkrechte Kante bei mir minimal schräg nachgeschnitten werden musste. Dann konnten die beiden Bordwände angeklebt werden.

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BREMEN (IV), Bordwände Teil 3

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Als nächstes waren die vorderen Bordwände zu bauen. Nach dem Stanzen und Hinterkleben der Bullaugen mussten die Ankertaschen eingesetzt werden. Diese mussten aber nach meiner Ansicht geändert werden. In dem ersten Bild sind die vorgegebenen Knicklinien in blau gekennzeichnet, meine geänderten Knicklinien in rot. Der untere waagerechte Knick entfällt, dafür wird ab der roten Markierung gerundet. Das zweite Bild zeigt die fertige geänderte Ankertasche, im dritten Bild ist sie eingesetzt, leider einen kleinen Tick zu hoch.

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Zum Anpassen der Bordwände 60d /61d musste ich das Spantengerüst jedoch noch nacharbeiten. Von Spant 16 bis 20 löste ich das Deck teilwiese wieder ab. Bei Spant 18 verringerte ich die Höhe an der Außenkante um ca. 1 mm, zur Mitte hin abnehmend. Die übrigen Spanten 16 – 20 wurden mit kleineren Korrekturen ebenfalls angepasst.

Als Referenzpunkt zum Anpassen für die vorderen Bordwände nahm ich die hintere Ecke vom Schanzkleid. Bei den Klüsen im vorderen Schanzkleid hatte ich die nächste Ungenauigkeit. Die Lage in der Bordwand war etwa 1 mm gegenüber der Innenseite versetzt. An der Bordwand konnte nichts geändert werden, also schnitt ich die Innenseite am Deck ab und ersetzte das Teil durch eine gespiegelte Kopie der Außenseite. Mein Referenzpunkt war ja nun abgeschnitten, also orientierte ich mich nun an der senkrechten Kante vom Aufbau am Bug. Die Lage der Umlenker hinter den Klüsen auf dem Deck wurde später angepasst. Ein paar Schanzkleidstützen vervollständigten den Bau.

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Die restlichen Bordwandstücke wurden problemlos eingepasst und angeklebt, zuerst an den seitlichen Klebelaschen, dann oben und zum Schluss an der Unterkante. Die letzten Klebelaschen hatte ich noch verdoppelt, damit sie beim Andrücken nicht zu stark nach innen gebogen werden konnten.

Durch das Hinterkleben der Bullaugen mit Folie und Pergamentpapier ergaben sich leider keine ganz ebenen Klebeflächen für die Verbindungslaschen. Als Folge daraus sind die Stoßfugen nicht immer genau in einer Flucht, teilweise etwas nach innen gezogen. Auf den nächsten beiden Bildern ist dies durch leicht unterschiedliche Farbtöne der Bordwand zu erkennen. Dieser etwas störende Eindruck konnte durch die später aufgesetzten Plattengänge wieder verringert werden. An einer Stelle an der Steuerbordseite half zusätzlich ein beherzter Schnitt in den Deckel vom Spantenkasten, um mit etwas Kleber und einer Pinzette die Stoßstelle wieder etwas zu richten.

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BREMEN (IV), Bordwände Teil 4

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Nach dem Anbringen der Bordwände hatte ich etwa 3 Monate Pause gemacht, traute mich nicht so recht an die hinteren Relingsteile 60p /61q aus dem Ätzsatz, doch dann ging es los.

Die Ätzteile 60p und 61q wurden vorbereitet. Den vorderen Bereich mit den 3 Fenstern schnitt ich ab, weil hier zwischen den Kartonteilen die Overheadfolie für die Fenster eingesetzt werden musste, dann wurde angemalt. Die Kartonteile für Außen und Innen teilte ich entsprechend der Ätzteile auf und klebte sie auf die Ätzteile. So waren sie auch leichter zu handhaben.

Das vordere Kartonteil hatte ich ja vorher schon an der Unterkante vergrößert (siehe Bordwände Teil 2). Die schwarz nachgemalten Bereiche fielen nun kräftig auf, wurden aber später durch die Plattengänge überdeckt.

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Die hinteren Relingsteile vom Ätzsatz wurden ebenfalls von beiden Seiten mit den Kartonteilen beklebt. Nach langem Formen und Anpassen der Teile musste ich am Heck das B-Deck noch um einen knappen Millimeter kürzen, dann passte alles und wurde angeklebt.

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Beim Anpassen der Teile gab es heftige Probleme mit meinen Umlenkrollen auf dem C-Deck, bei kleinster Berührung spalteten sich die Kartonschichten. Vielleicht hätte ich die Umlenkrollen zusätzlich mit Sekundenkleber tränken sollen.

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BREMEN (IV), Bordwände Teil 5

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Im nächsten Schritt waren die zusätzlichen Plattengänge auf die Bordwände anzubringen. War ohne Probleme zu erledigen, geklebt hatte ich wieder mit Kittifix Allzweckkleber. Die unschönen Stellen konnten überdeckt werden und ich war zufrieden. Insgesamt wurden knapp 10 m Streifen aufgeklebt. In jeder Lage waren etwa 5 mm Länge Überlänge vorhanden. Zum Kantenfärben verwendete ich eine Mischung aus Schwarz und Dunkelgrau.

Noch ein kleiner Hinweis, im Baubogen ist in der Nummerierung der Streifen der Backbordseite ein kleiner Fehler, 61v und 61w sind vertauscht, die kürzeren Teile gehören in die Mitte vom Schiff.

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BREMEN (IV), Vordere Aufbauwand

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Nun ging es in die Höhe. An der großen vorderen Aufbauwand Teil 63 wurden die Fenster ausgeschnitten, dabei ließ ich die dicken Fensterkreuze stehen. Von Innen klebte ich mit Doppelklebeband die Fensterfolien aus dem Ätzsatz hinter die Fenster, die aufgedruckten kleinen Fensterkreuze kamen so gut zur Geltung. Achtung, die Folien mussten mussten in Stücke geschnitten werden, da sich durch die Bogenform Verschiebungen ergaben. Auf die Metallteile vom Ätzsatz hatte ich verzichtet. Auf der Vorderseite der Aufbauwand mussten die schrägen Markierungen für die Treppen mit weißer Farbe übergepönt werden, sie sind etwa 1 mm zu weit nach außen (Später mehr zum Vorbau 63a, b).

Die Höhe der Spanten im Bereich der gebogenen Aufbauwand erschienen mir etwas zu gering für das nächste Deck 64c. Außerdem mussten später die Klebelaschen an der runden vorderen Kante von 64c abgeschnitten werden, die hinterklebten Bullaugen in der Aufbauwand lassen nicht genügend Platz frei. Daher übertrug ich auf die Rückseite von der Aufbauwand 63 die Höhe von Deck 64c, als Anhalt nahm ich die Markierung am Bauteilende (Anschluss an die Promenadenwand). An der markierten Höhe setzte ich aus einer Kopie des nächsten Decks ein Auflager ein. So vorbereitet wurde die Wand festgeklebt.

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Der Vorbau 63a, b wurde erst zur Probe aus einer Kopie gebaut, da ich von Passproblemen gelesen hatte. Die erste Korrektur hatte ich schon beschrieben (Überstreichen der schrägen Markierung auf der Wand 63). Zusätzlich musste Teil 63b etwas schmaler geschnitten werden. So abgeändert passte dann auch das Originalteil.

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Beim Anpassen vom Vorbau war noch ein weißer Blitzer auf dem Deck zu erkennen, der mit etwas Farbe übergestrichen werden musste. Dabei wischte ich mit der Pinselspitze auch an die fertige Aufbauwand. Zum Glück konnte ich diesen Teil der Aufbauwand wieder ersetzen. Das Ersatz-Kartonteil hatte nun zwar einen minimal anderen weißen Farbton, aber bei dem großen Modell fällt der Unterschied nicht mehr auf.

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BREMEN (IV), Hauptpromenadendeck

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Bei dem Hauptpromenadendeck fing ich vorne mit Teil 64c an. Die Höhe der Spanten musste ich durch verdoppelte Kartonstücke noch etwas vergrößern, an die Innenseite der Aufbauwand 63 setzte ich an die beiden Enden noch kleine Klebelaschen. Damit ein gleichmäßiger Übergang von den erhöhten Spanten zum Deckel vom Spantenkasten erreicht werden konnte, setzte ich ein etwa 3cm langes zusätzliches Kartonstück als Ausgleich auf den Spantenkasten. Die Markierungen für die nächsten Aufbauwände mussten mit übertragen werden, kleine Löcher im Zusatzteil erleichterten die Ausrichtung. So vorbereitet konnte dann Teil 64c aufgesetzt werden.

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Im mittleren Teil vom Deck musste der Boden im Bereich von Wand 65f etwas nach hinten versetzt werden, ein Vergleich der Länge von Aufbauwand 65g bestätigte die Markierung auf dem Untergrund.

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Bevor das letzte Teilstück vom Deck aufgeklebt werden konnte, waren noch 24 Stützen zu bauen. Achtung! Ein Vergleich mit der Höhe der Aufbauwände und dem Abschnitt der Bordwand zeigte, dass die Stützen eine knappen mm zu kurz gezeichnet sind, war noch früh genug. An der Außenseite der Ätzteilreling habe ich dann bei den Stützen noch kleine Abschnitte der Kartonreling angesetzt, zeigt so besser die durchgehende außen liegende Reling, finde ich.

Achtung! Vor dem Aufkleben vom Deck war eine weitere Korrektur erforderlich, auf die ich bereits beim A-Deck hinten hingewiesen hatte. Die kleine Vorbauten an der Rückseite der Aufbauwand 58a mussten um ca. einen mm zur Mitte verschoben werden, damit die Öffnung im nächsten Deck für den Niedergang passt.

Innerhalb der Aufbauwand 58a hatte ich noch kleine Stützen zwischen den Fenstern eingesetzt, da mir die Wände an beiden Seiten nach außen gebogen waren.

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Das letzte Decksteil (Teil 64) hatte ich in dem Bereich hinter dem Spantendeckel (Teil 59) wieder verdoppelt, um auf ganzer Länge gleiche Kartonstärken zu erreichen. Dann konnte auch dieses Decksteil aufgesetzt werden, hier fehlten jetzt noch Reling und Niedergänge.

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BREMEN (IV), Hauptpromenadendeck, Wintergarten

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Hinter der runden vorderen Aufbauwand war die erste Inneneinrichtung zu bauen. Nach Anleitung war sie zwar noch nicht an der Reihe, aber in dem Augenblick ließen sich die Tische und Sessel viel besser plazieren, als wenn die nächsten Innenwände gestanden hätten.

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Dann waren 26 Sitzgarnituren fertig und an Bord gebracht. Anschließend musste unbedingt noch die Trennwand Teil 66 ausgeschnitten und angebracht werden um einen Gesamteindruck zu gewinnen. Die ersten seitlichen Stecklaschen mussten unterbrochen werden, hier verläuft ein Spant. Die hintersten Stecklaschen wurden ebenfalls etwas angepasst.

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Zum Schluss ein Blick durch die Fenster der Außenwand in den Wintergarten.

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BREMEN (IV), Hauptpromenadendeck, Aufbauwände Mitte

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Während der Bauphase wurde im Forum über eine Beleuchtung der Inneneinrichtung diskutiert. Ich hatte auch schon daran gedacht, griff den Hinweis gerne auf und bestellte testweise ein paar unterschiedliche kleine LEDs in SMD-Ausführung und weitere Elektronik-Artikel. Doch dazu später mehr.

Die nächsten Aufbauwände kamen an Bord. Etliche Fenster wurden wieder mit Folien aus dem Ätzsatz verglast. Hier sollte man später quer durch das Schiff sehen können (klappte dann auch). Die weiteren Öffnungen wurden nicht ausgeschnitten, weil auf ganzer Länge noch die Promenadenaußenwand vorgesetzt werden sollte. Der schwierigste Teil war die Wand 65c (65g). Hinter dieses Teil kam eine Folie über zwei Etagen, das ganze wurde dann auf die Innenwand 75 geklebt. Ich hoffte dabei nur, dass später die obere Außenwand auch passt, so war es dann auch.

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Anschließend waren die restlichen Aufbauwände Teil 65 an Bord gekommen. Im Bereich der großen Halle der 1. Klasse hatte ich vor dem Einbau der Querwände 65i und 65j auch die Innenseiten 75b und 75c angebracht. Dadurch konnte ich die Knicke von 65 i und j an die Innenwände genau anpassen. Die Wand 65i stand minimal neben der Markierung auf dem Deck, wurde durch die Länge der Wände 75, 75a und Boden 81 bestätigt. Am Boden 81 befestigte ich zwei kleine Stifte auf den Flächen der Stützpfeiler, damit ich das Teil ohne Probleme zum Weiterbau noch wieder herausnehmen konnte.

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Zusätzlich zum Spant 65k hatte ich noch drei eigene Spanten eingebaut, vorne am Übergang zum Wintergarten und je ein Teil mittig zwischen 65j und 65k sowie zwischen 65k und Rückwand.

Neben ersten Tests zur Beleuchtung war eine weitere Fleißarbeit angesagt, etwa 150 Liegestühle für das Hauptpromenadendeck fertigen. Für alle Liegen hatte ich etwa eine Woche benötigt. Dann war alles vorbereitet zum Auflegen des nächsten Decks, das obere Promenadendeck.

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Vorher war allerdings noch eine intensive Beschäftigung mit der geplanten LED-Beleuchtung erforderlich.

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