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Bei dem Hauptpromenadendeck fing ich vorne mit Teil 64c an. Die Höhe der Spanten musste ich durch verdoppelte Kartonstücke noch etwas vergrößern, an die Innenseite der Aufbauwand 63 setzte ich an die beiden Enden noch kleine Klebelaschen. Damit ein gleichmäßiger Übergang von den erhöhten Spanten zum Deckel vom Spantenkasten erreicht werden konnte, setzte ich ein etwa 3cm langes zusätzliches Kartonstück als Ausgleich auf den Spantenkasten. Die Markierungen für die nächsten Aufbauwände mussten mit übertragen werden, kleine Löcher im Zusatzteil erleichterten die Ausrichtung. So vorbereitet konnte dann Teil 64c aufgesetzt werden.
Im mittleren Teil vom Deck musste der Boden im Bereich von Wand 65f etwas nach hinten versetzt werden, ein Vergleich der Länge von Aufbauwand 65g bestätigte die Markierung auf dem Untergrund.
Bevor das letzte Teilstück vom Deck aufgeklebt werden konnte, waren noch 24 Stützen zu bauen. Achtung! Ein Vergleich mit der Höhe der Aufbauwände und dem Abschnitt der Bordwand zeigte, dass die Stützen eine knappen mm zu kurz gezeichnet sind, war noch früh genug. An der Außenseite der Ätzteilreling habe ich dann bei den Stützen noch kleine Abschnitte der Kartonreling angesetzt, zeigt so besser die durchgehende außen liegende Reling, finde ich.
Achtung! Vor dem Aufkleben vom Deck war eine weitere Korrektur erforderlich, auf die ich bereits beim A-Deck hinten hingewiesen hatte. Die kleine Vorbauten an der Rückseite der Aufbauwand 58a mussten um ca. einen mm zur Mitte verschoben werden, damit die Öffnung im nächsten Deck für den Niedergang passt.
Innerhalb der Aufbauwand 58a hatte ich noch kleine Stützen zwischen den Fenstern eingesetzt, da mir die Wände an beiden Seiten nach außen gebogen waren.
Das letzte Decksteil (Teil 64) hatte ich in dem Bereich hinter dem Spantendeckel (Teil 59) wieder verdoppelt, um auf ganzer Länge gleiche Kartonstärken zu erreichen. Dann konnte auch dieses Decksteil aufgesetzt werden, hier fehlten jetzt noch Reling und Niedergänge.