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Als nächstes wären die Lüfterschächte 131/132 zu bauen, aber vorher wollte ich mir die beiden Ladewinden 159/160 vornehmen, hier waren auch kleine Korrekturen erkennbar, die nun besser durchzuführen waren.
Die Winden hatte ich erst einmal zur Probe gebaut. Auf den Fotos von Teil 159 ist zu erkennen, dass in dieser Form keine vernünftige Führung der Seile von der Trommel zum Fußpunkt des Mastes möglich ist. Auch auf den großen 1:100 Modellen der Bremen in Bremerhaven und Bremen sind die Winden um 90° gedreht dargestellt.
Also wurde das Teil 160 anders gebaut. Die Achse der Trommeln lag nun auf dem kurzen Schenkel der Grundplatte, der Getriebekasten wurde halbiert und die drei Trommeln minimal schmaler geschnitten. Zusätzlich wurde dieser Teil durch eine doppelte Lage Karton höher gelegt. Der Motor wurde auf den längeren Schenkel gesetzt und durch eine kurze Welle mit dem Getriebekasten verbunden. Und so sah die Winde nach der Korrektur aus. Wenige Teile waren neu gezeichnet und dann zusammengesetzt worden.
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