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Nun ist auch der hintere Teil der Bordwände verarbeitet. Zusätzlich zu den Bullaugen waren hier noch größere Fenster vom Speisesaal der Touristenklasse zu verglasen. Die Doppelfenster wurden erst ganz ausgeschnitten und danach wieder mit schmalen Kartonstreifen geteilt. Dann hatte ich die feinen Sprossen mit weißem Nähgarn (mit Leim geglättet) nachgebildet. Die Fensterfläche hinter den Sprossen war aus Overheadfolie, den Hintergrund bildete wieder Transparentpapier.
Die Reling wurde abgeschnitten und an den schwer zugänglichen Stellen schon jetzt durch LC-Reling ersetzt.
Die hinteren Bordwände waren nun anzubringen. Die Länge stimmte haargenau, wie auf den Bildern zu erkennen ist. Nur an der unteren Kante klebte die Bordwand nicht an der Bodenplatte. Vielleicht hatte ich diesen Bereich nicht genügend vorgeformt oder die Bodenplatte ist hier etwas zu schmal.
Zwei Wülste um die abgedeckte Heckankeröffnung und die Heckklüse vervollständigten diesen Bauabschnitt.
Eine Strebe in der Backbord-Bordwand am Heck musste noch gerichtet und mit etwas Leim stabilisiert werden, fiel mir erst im Bild auf.
Zum Schluss noch eine Gesamtansicht. Und nun konnte Stapellauf gefeiert werden.
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