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Die Bordwände waren anzubringen. Zuerst wurden die vorderen Teile vorbereitet. Die Teile 27a /28a setzte ich nicht mit den vorgesehenen Klebelaschen, sondern mit vielen kleinen Stücken Pergamentpapier ein, war so einfacher zu handhaben und trug weniger auf. Die Bullaugen wurden mit plan geschnittenen Nägeln entsprechender Größe und einem kleinen Hammer ausstanzt. Bei den großen länglichen Fenstern feilte ich einen Nagel an beiden Seiten etwas ab. Als Unterlage verwendete ich ein kleines Stück MDF Platte. So erreichte ich saubere Kanten.
Hinterklebt waren die Bullaugen mit bläulicher Folie von Frischhaltetüten und dahinter mit Pergamentpapier. Bei der obersten Reihe habe ich nur Folie hinterklebt.
Die Bordwände passten sehr gut. Als Referenzpunkt für die Länge nahm ich die Markierungen für die vordere Aufbauwand 37, dabei berücksichtigte ich einen kleinen Spalt für die überstehende Wand. Es waren bei mir nur minimale Anpassungen erforderlich, der untere Teil des Stevens wurde um ½ mm gekürzt, die Oberkante der Bordwände im Bereich des Vordecks wurde an das Vordeck angepasst, auch hier war nach vorne auslaufend nur weniger als ein mm zu kappen.
Auf der Innenseite des vorderen Schanzkleides wurde eine angepasste Kopie des äußeren Teiles angeklebt, sieht dadurch etwas plastischer aus als die Bogenrückseite. Die Anzahl der Stützen an der Schanz erhöhte ich von fünf auf dem Bogen auf 10 Stück. Nach alten Bildern setzte ich dann noch kleine Trittflächen zwischen die Stützen.
Zum Schluss wurde das Wappen vor dem Bug angebracht.
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