Bildbericht EuroModell Bremen 2016

Schon ist das Wochenende mit der Messe wieder vorbei, wir hatten viele Besucher und nette Gespräche, es hat allen viel Spaß gemacht.

Hier nun Bilder von unserer Gruppe.

Von Axel kleine Dioramen, seine Basilius-Kathedrale und einzelne Schiffe.

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Enno hatte schöne Frachter und Sonderschiffe dabei.enno-1 enno-2

Hanns brachte seine Noratlas, die mittelalterliche Stadt, kleine Einzelhäuser und den Weihnachtsmann mit.

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Von Jo war sein Containerhafen und Marinehafen in 1:1250, sein Lazarett in 1:500, kleine Dosendioramen und die kleinste Eisenbahnmodellanlage der Welt zu sehen.

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Ein Highlight waren die kleinen Dioramen von Jürgen im Maßstab 1:500.

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Rainer hatte den WM-Bus 2014 dabei, zusätzlich seine Raumfahrtmodelle und einen Weihnachtsbaum mit Kugeln, die mit Science-Fiction Raumschiffen gefüllt waren.

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Von Stephan waren seine schönen Fahrzeuge und Flugzeuge zu sehen.

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Volker zeigte aktuelle Fahrzeuge aus eigener Feder und seine Whisky-Destille, für sein neues Motorradmodell in 1:1 bastelte er am Motorblock (auf dem 2. Bild von Rainer noch zu erkennen).

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Wolfgang brachte sehr schöne Modelle von kleinen Kirchen und einige Leuchttürme dabei.wolfgang-1

Von mir waren wieder Schlepper, Lotsenschiffe, Feuerlöschboot, Versuchsrettungskreuzer, Fähre, Binnenschiff, Fregatte BREMEN und der große Schnelldampfer BREMEN zu sehen.

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BREMEN (IV), Halle der II. Klasse mit LEDs

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Die Halle der II. Klasse (Teile 79) war zu bauen. Die Außenwand wurde ausgeschnitten und wieder mit Ätzsatz-Folien verglast. Anschließend setzte ich sofort die Innenwände dagegen. Durch die dicken Fensterfolien passte die Lage der Fenster von den Innen- und Außenwänden nicht mehr überein, und ich musste an den gerundeten Ecken die Innenwand teilen.

Die Morgensonne lieferte ein schönes Schattenspiel mit den verglasten Fenstern. Auf dem Bild sind an den Innenwänden noch zwei Flächen weiß, diese wurden anschließend auch mit Teilen von 79i beklebt. Diese mussten jedoch noch angepasst werden, die Unterkante hatte die Schräge in die falsche Richtung. Die Bleistiftstriche zeigen die Korrektur.

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An den oberen vorderen Ecken der Wand 79 (bei den Pfeilen im späteren Bild) habe ich Innen- und Außenwand nicht verklebt und in der Fensterfolie einen Ausschnitt gelassen, hier kommen später Klebelaschen von Wand 79a dazwischen.

Der hintere kleine Raum wurde vorbereitet. Die Trennwand am Bodenteil vom großen Raum hatte ich abgeschnitten und sofort hinter die Trennwand vom kleinen Raum geklebt. Ein paar Tische und Stühle aufgesetzt und in die Außenwand geklebt.

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Bevor nun der Boden vom großen vorderen Teil eingesetzt werden konnte, waren wieder viele Tische und Stühle zu bauen. Nach vier Tagen waren dann 197 der 471 Stühle und die Tische fertig, und der Boden konnte bestückt werden. Vorher hatte ich die Grundplatte nach dem Anpassen zwischen den Außenwänden minimal schmaler geschnitten. Die fertig bestückte Platte klebte ich dann auf die unteren Klebelaschen der Außenwände.

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Zum Schluss war der letzte Teil der Innenwände auf die Rückseite von der schmalen Wand 79a geklebt worden. Das Bild zeigt die Wand mit aufgeklebter Innenseite. Die Laschen der Innenwand waren alle abgeschnitten, ebenso die untere Lasche von Teil 79a. Die Breite der Innenwand wurde auch angepasst. Die kleinen seitlichen Laschen sind in Schlitze zwischen Innen- und Außenwand der Seitenteile geklebt.

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Und so sieht das Teil nun an Deck aus, ist aber noch nicht festgeklebt.

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In dem Raum fehlen noch Stützpfeiler und Längsträger. Die Konstruktion aus schmalen Kartonstreifen erschien mir etwas schwierig, hatte daher eine Verstärkung aus kleine Vierkantleisten vorgesehen. Dann waren in den Stützen und Balken der kleinen Halle eingesetzt und so konnte die Baugruppe an Bord festgeklebt werden. Zusätzlich wurden zwei Treppenhäuser und der hintere kleine Raum angebracht. Nun konnte auch hier der Deckel drauf.

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Die beiden Räume sollten auch beleuchtet werden, daher hab ich das Deck über der kleinen Halle wieder verdoppelt, um ein Durchleuchten zu verhindern. Der große Raum erhielt 7 LEDs, in dem kleinen Raum wurden 3 LEDs eingesetzt. Die Verkabelung musste etwas unter dem hinteren Ende es oberen Promenadendecks durchgeführt werden, dann konnte geklebt werden. Die Reihenfolge der Bilder habe ich etwas geändert, um den Zusammenhang zu erhalten. Zwischenzeitlich waren hier schon die nächsten Aufbauwände aufgesetzt.

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Mit der Beleuchtung ist auch mit aufgesetztem Deckel noch einiges der Inneneinrichtung zu erkennen.

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BREMEN (IV), Oberes Promenadendeck vorne mit LEDs

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Nun sollte es vorne weitergehen. Vom Deck 73 fehlte noch der Bereich über dem Wintergarten, Teil 73c. Im Bereich der seitlichen Rundung der Aufbauwand passte das Teil bei mir nicht, lag eventuell auch an meiner Korrektur an der unteren Aufbauwand. Zusätzlich wollte ich gerne die Innenschanz als glatte Teile haben und nicht mit den vielen Einschnitten der anhängenden Klebelaschen.

Auf dem ersten leider unscharfen Bild sind die weißen zusätzlichen Flächen am Rand erkennbar. Mit dem Grafikprogramm Gimp passte ich das Deck in einer Kopie entsprechend an. Die Flächen für die Stützen der Brückennock (92b, c) wurden dabei auch seitlich verschoben. Da ich das Deck stumpf an die vordere Aufbauwand ankleben wollte, wurde das Teil noch verdoppelt. Zusätzlich brauchte ich die Verdoppelung als Durchleuchtschutz für die Beleuchtung auf der Unterseite.

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Die LEDs waren wieder angebracht und schon kam das Teil an Bord. Die Innenschanz wurde aus einer Kopie der oberen Kante der Aufbauwand gebaut.

Zum Schluss setzte ich kleine Schanzteile in die noch offenen Lücken am kleinen Vorbau, diese hatte ich im Bogen nicht gefunden.

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BREMEN (IV), Oberes Promenadendeck, Aufbauwände

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Die nächsten Aufbauwände auf dem oberen Promenadendeck (Teil 74 und 74a) wurden aufgesetzt. Ein kleiner Höhenunterschied zwischen 74 und 74a wurde beidseitig durch 1 (vorne) – 3 (hinten) Lagen Karton auf den oberen Klebelaschen ausgeglichen. Die beiden frei fliegenden LEDs sind für die Brücke (noch eine Etage höher).

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Es ging wieder nur langsam voran, die nächste Aufbauwand 76a wurde gesetzt. Vorher wurde noch die Auflage für das nächste Deck Teil 76g1 an Baugruppe 74 angebracht (mit Löchern für die Verdrahtung). Die Wand 76a hatte ich im Bereich der hohen Fenstern an der Unterseite minimal schmaler geschnitten und auch die unteren Fensterkanten etwas höher angesetzt. Dadurch passte die gerundete Oberkante etwas besser zur Innenwand. Die vielen schmalen Kanten rund um die Fenster wurden nach dem Ausschneiden sofort tröpfchenweise mit Leim eingekleistert, damit sie etwas Stabilität bekommen. Über Nacht konnte alles durchhärten, dann erst wurde das Teil an Deck angebracht.

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Am nächsten Tag wurde die Steuerbordseite auch so weit vorbereitet und kam dann an Deck.

Die letzten Aufbauwände Teile 76 waren dann auch fertig und angebracht, ebenso die beiden Treppenhäuser Teil 77 und 77a. An der Querwand 76f hatte ich die Fenster und Türen nicht verglast, der Bereich verschwand später unter dem nächsten Deck.

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BREMEN (IV), Halle der I. Klasse

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Nun konnte ich mich nicht mehr weiter drücken, für die große Halle der I. Klasse musste die Inneneinrichtung gebaut werden. Die Sessel waren wieder gut zu bauen, bei den Sesseln mit den seitlichen „Ohren“ hatte ich die Rückenlehne vor dem Ausschneiden gerillt und gleich geknickt (siehe Bild), dann ging es wie beim Rest. Bei den meisten Sesseln hatte ich die Rückenlehne noch leicht nach hinten gebogen, das war bei den Ohrensesseln nicht möglich.

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Insgesamt fehlten nur 3 Sessel auf dem Baubogen, aber 27 vorhandene dunkle Sessel wollte ich hier nicht einsetzen und hatte daher andere noch kopiert und mir ausgedruckt. Für die gesamte Einrichtung dieser Halle hatte ich 10 Tage lang gut zu tun.

Nach dem Festkleben der Halle wurden die Stützpfeiler und Längsträger wie bei der Halle der II. Klasse mit den Vierkantprofilen gebaut, nur hatte ich die Unterseite der Längsträger aus Karton weggelassen, sieht doch keiner mehr.

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Nun wollte ich unbedingt noch die Wirkung der Beleuchtung testen und befestigte die nächsten 10 LEDs provisorisch unter eine Kopie vom Sonnendeck. Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden. Der Schein auf dem Promenadendeck kam durch die unteren Fenster der Halle, die Beleuchtung der Promenade selbst war ausgeschaltet.

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BREMEN (IV), Oberes Promenadendeck, Reling

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Im Laufe der Bautätigkeit hatten die Stützen am hinteren Ende vom Promenadendeck gelitten und mussten ersetzt werden. Die neuen Stützen sind aus verdoppeltem Karton, mit Sekundenkleber gut getränkt und wegen der Farbveränderung durch den Kleber zum Schluss mit einer weiteren Schicht Karton belegt.

Nun waren wieder Teile aus dem Ätzsatz zu bauen. Wegen dem Anmalen baute ich gerne mehrere Stücke im Zusammenhang. Es musste endlich die Reling am hinteren Ende vom Promenadendeck angebracht werden. Auch hier hatte ich wegen der Optik auf das Teil vom Ätzsatz zusätzlich den Streifen aus Karton vom Bogen aufgeklebt.

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Für den weiteren Baufortgang fand ich es auch sinnvoller, zu diesem Zeitpunkt die Reling auf das obere Promenadendeck zu setzen, nach Anleitung wäre es erst viel später an der Reihe.

Weitere Teile aus dem Ätzsatz waren nun die Niedergänge neben der Halle II. Klasse. Neben den Handläufen blieb wieder ein Spalt bis zum Ende der Reling, den ließ ich aber so.

Vorgezogen hatte ich nun ebenfalls das Aufzughäuschen Bauteil 130, hier stößt später von 3 Seiten das nächste Deck an und verdeckte meine Drahtführung für die Beleuchtung. An der Unterkante musste ich zusätzlich 3 Lagen Karton unterlegen, lag aber auch an meinen Verdoppelungen vom Deck über der Halle. Zu diesem Zeitpunkt ließ sich alles gut anpassen.

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BREMEN (IV), Sonnendeck

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Nach dem Aufsetzen der Relingsteile auf das obere Promenadendeck konnte nun das Sonnendeck (Teil 83) bearbeitet werden. Als erste Maßnahme setzte ich weitere Stützen in die recht großen Zwischenräume der Aufbauwände. Zwischen den beiden rechten Stützen auf Bild 138 liegt die Stoßstelle von Teil 83 und 83a. Ebenso wurde vor der Halle I. Klasse eine zusätzliche Stütze gesetzt. Die Höhenanpassung vom vorgezogenen Teil 130 erweiterte ich mit einem gedoppeltem Streifen Karton auf der hintersten Querwand 76f, so passte alles wieder gut zusammen.

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Die Anschlussdrähte für die Beleuchtung der hinteren Halle wurden mit doppeltem Draht nach vorne verlängert, wegen der großen Länge bei dem kleinen Querschnitt der Litze war mir diese Lösung lieber. Auf der hinteren Hälfte des Sonnendecks verlegte ich die Litzen auf die Unterseite vom Deck über die Aufbauwände, im Bereich der Halle der I. Klasse führte ich die Litzen dann auf die Oberseite, damit keine Probleme mit den Leitungen für die Beleuchtung der großen Halle auftreten konnten.

Nachtrag: In das Sonnendeck müssen noch zwei Löcher für die später aufzusetzenden Masten der Kräne 114d geschnitten werden.                                Näheres in nächstem Beitrag.

Das Sonnendeck selbst wurde auch wieder verdoppelt, einmal als Durchleuchtschutz, zusätzlich zur Festigung der schmalen Decksausleger. Die schmalen Kanten, die nach unten geklappt werden mussten, hatte ich mit Leim stabilisiert und über Nacht durchtrocknen lassen. Die Beleuchtung der großen Halle wurde wieder auf der Unterseite befestigt.

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Am nächsten Tag konnte nun das Deck aufgeklebt werden. Die Gesamtlänge vom Deck passte haargenau.

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BREMEN (IV); Sonnendeck, Korrektur für Kräne

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An dem Sonnendeck muss nach meiner Meinung ein Fehler korrigiert werden, das geht nun am besten bevor das Deck aufgeklebt wird. Die Auswirkungen werden erst sehr viel später deutlich.

Es geht um die Kräne für das Bordflugzeug am hinteren Schornstein Teil 114 (an beiden Seiten des Schiffes). Nach der Anleitung soll der Kran später auf das Sonnendeck aufgesetzt werden, die Stelle ist auf dem Deck nicht gekennzeichnet. In beiliegendem Bild habe ich die Stelle rot markiert. Die Position wird dann durch das Podest 114/114a genau festgelegt. Das zweite Bild zeigt den späteren Bauzustand dieser Stelle (Steuerbordseite).

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Wenn der Kran so gebaut wird, steht er um eine Etage zu hoch. Dabei steht dann der Mast auf einem frei überstehendem Deck. So konnte die schwere Last von einem Flugzeug niemals aufgefangen werden.

Richtig ist es, in das Sonnendeck ein Loch von gleicher Größe wie das Loch in Teil 114 zu schneiden und den Mast auf das nächste darunter liegende Deck (oberes Promenadendeck) abzustützen.

Bevor das Sonnendeck festgeklebt wird, kann die Position für dieses Loch auf dem Deck durch das Podest 114 genau festgelegt werden. Oben an der Aufbauwand 88c sind die Markierungen für dieses Podest. Diese Markierung muss man nun auf das Sonnendeck übertragen und kann danach das Loch genau festlegen.

Bei meinem Modell hatte ich später den Kranausleger waagerecht angebracht (nicht leicht gehoben wie in der Anleitung) und ein Auflager neben dem großen Niedergang befestigt. Diese Position des Auflagers fand ich auch auf alten Bildern der BREMEN und bestätigte meine Bauweise.

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BREMEN (IV), Brückendeck

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Als nächstes hatte ich das Brückendeck 83b bearbeitet. Im Bogen zierte die Innenschanz an der oberen Kante ein breiter gelber Streifen, den ich nicht ganz passend fand. Am großen Modell im Schiffahrtsmuseum Bremerhaven ist an dieser Stelle auch kein gelber Streifen, also hatte ich die Bereiche mit Papier überklebt. Später hatte ich jedoch auch ein sw-Bild mit dunklem Streifen an der Innenschanz gesehen. Bei dem Bild gab es leider keinen Hinweis auf das Aufnahmedatum, daher kann der gelbe Streifen auch nicht ganz falsch sein.

Im Bereich der nächsten Aufbauwände schnitt ich noch ein Loch für die beiden LEDs, die ich im Stromkreis vom Wintergarten noch übrig gelassen hatte.

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Vor dem Aufsetzen auf dem Modell wollte ich zusätzlich auch die äußere Seite der Schanz noch ankleben. Also war die Brückenfront 92a auch gleich zu fertigen. An diesem Teil musste ich noch eine Kleinigkeit anpassen. Ich hatte ja das vordere Deck 73c über dem Wintergarten im gerundeten Teil etwas verbreitert und deswegen auch die Markierungen für die Stützen 92b und c etwas nach außen verschoben. Deshalb musste ich nun die Stützen im Teil 92a abschneiden und weiter nach außen neu ansetzen. Außerdem waren die Stützen noch etwas gekürzt worden, um sie an die Höhe der Teile 92b und c anzugleichen.

Die Innenseite der Brückenfront war dann auch noch zu fertigen. Die vier Innenseiten Teil 92d hängen alle zusammen, ich fand aber, dass das Vorderteil einzeln besser zu handhaben war (auch zum Verglasen der Fenster).

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Zum Schluss hatte die Vorderkante der Brückenschanz von mir noch einen Windabweiser erhalten.

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Nun kam dies Deck immer noch nicht auf das Modell, ich wollte noch einen zentralen Ein- /Aus-Schalter für die Beleuchtung einbauen, in diesem Bereich auf dem Brückendeck schien mir ein geeigneter Platz hierfür zu sein.

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BREMEN (IV), LED Beleuchtung (2. Teil)

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Mein Modell der BREMEN sollte einen zentralen Schalter für das Einschalten der LED-Beleuchtung erhalten. Den baute ich nun unter dem Brückendeck ein, dieser Bereich ist auch am fertigen Modell von Außen gut erreichbar. Hierfür sah ich einen sogenannten Reed-Kontakt vor, ein Schalter, der durch einen Dauermagneten ein- und ausgeschaltet werden kann.

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Diesen Kontakt setzte ich in einer Halterung direkt unter das Brückendeck neben der Position der darüber liegenden Aufbauwand.

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Der Dauermagnet wurde in einen kleinen Kasten eingebaut und sieht nun wie eine zusätzliche Kiste auf dem Brückendeck aus. Nun musste noch verhindert werden, dass sich der kleine Dauermagnet selbstständig macht und verloren geht. Hierfür klebte ich einen etwa 4 cm langen Stahldraht in Höhe des Magneten an die Rückseite der Aufbauwand auf dem Brückendeck. Durch diesen Stahldraht klebt der Magnet nun an der Wand und kann beliebig hin und hergeschoben werden. Nur in der Position über dem Reed-Kontakt wird dann der Stromkreis geschlossen.

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Die Anschlussdrähte des Reed-Kontaktes verlängerte ich mit Reserve zur Stromversorgungsplatine im Inneren des Spantenkastens.

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